Gicht ist eine relativ häufige Erkrankung. Bei vielen Patienten treten bei kaltem Wetter geschwollene und schmerzende Gelenke auf, die sie daran hindern, ihren normalen Aktivitäten nachzugehen. Gichtpatienten sollten nicht nur auf ihre tägliche Ernährung achten, sondern auch diese Nahrungsmittel reduzieren, da purinhaltige Nahrungsmittel einen Gichtrückfall verursachen können. MSG ist ein weit verbreitetes Gewürz und in der Küche unverzichtbar. Können Menschen mit Gicht Hühneressenz und MSG essen? Hier sind einige Lebensmittel, die Gichtpatienten weniger oder gar nicht essen sollten 1. Innereien. Übermäßiger Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Puringehalt führt zu Störungen des Purinstoffwechsels, wodurch große Mengen Harnsäure im Körper nicht verstoffwechselt werden können und sich Harnsäurekristalle bilden, was zu Gicht führt. Tatsächlich ist die Ursache der „Kaiserkrankheit“ Gicht letztlich das „kleine Problem“ der „Völlerei“, denn bei den purinreichen Nahrungsmitteln handelt es sich meist um Delikatessen wie große Fische, Fleisch, Meeresfrüchte und Innereien. 2. Gewürze: Nach heutigem Kenntnisstand sind Lebensmittelgewürze wie MSG, Sojasauce, Chili und scharfe Würzmittel, Curry, Pfeffer, Sichuan-Pfeffer, Senf, Ingwer, Fenchel, Sternanis usw. nicht reich an Purin. Sie alle können jedoch das autonome Nervensystem reizen und akute Gichtanfälle auslösen. Übermäßiger Verzehr reizender Gewürze ist bei Gicht nicht gut, daher sollten Gewürze auch in Maßen konsumiert werden. 3. Grobe Körner. Grobe Körner wie Mais, Buchweizen, Vollkornflocken usw. sollten nicht als Grundnahrungsmittel verwendet werden. Da die Schalen dieser Getreide relativ viel Purin enthalten, kann ein übermäßiger Verzehr zu erhöhten Harnsäurewerten im Blut führen. 4. Gemüse. Viele Menschen glauben, dass vegetarisches Essen immer eine gute Wahl ist, da Fleischgerichte einen hohen Puringehalt aufweisen. Aber auch bei der Auswahl von Gemüse sollten Sie vorsichtig sein. Der Puringehalt in Blumenkohl, Spinat, Pilzen, Pflanzensamen, Trockenfrüchten usw. ist nicht zu unterschätzen, dennoch sollte die Aufnahme kontrolliert werden. 5. Sojamilch. Es besteht kein Zweifel, dass Sojabohnen einen hohen Puringehalt haben. 100 Gramm Sojabohnen enthalten 75 bis 150 mg Purin. Sie können sich vorstellen, wie Sojamilch aus Sojabohnen schmeckt. 6. Fisch und Garnelen: Diese Fische und Garnelen haben einen höheren Puringehalt. 7. Tabak und Alkohol Jeder weiß, dass Gichtpatienten kein Bier trinken dürfen, da Bier Purin enthält. Manche Leute glauben jedoch, dass Weißwein kein Purin enthält und Gichtpatienten ihn trinken können. Tatsächlich ist das völlig falsch! Alkohol hat viele Auswirkungen auf Gicht. Alkohol fördert die Aufnahme von Purin. Auch wenn Weißwein kein Purin enthält, verschlimmert der Verzehr von anderem purinhaltigen Fleisch die Gicht. Darüber hinaus kann Alkohol die Harnsäureausscheidung steigern und das Risiko für Gicht oder Hyperurikämie erhöhen. |
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