Schmerzen im Hals beim Schlucken von Speichel deuten darauf hin, dass der Patient an einer akuten Epiglottitis leidet. Der Schaden einer akuten Epiglottitis ist relativ groß, denn wenn die Krankheit nicht im Frühstadium unter Kontrolle gebracht wird, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie andere Teile des Rachens infiziert und so noch schwerwiegendere gesundheitliche Risiken für den Patienten birgt! Als nächstes stelle ich Ihnen die Behandlungsmethoden einer akuten Epiglottitis vor. 1. Medikamente (1) Glukokortikoide: Glukokortikoide können Ödeme der Epiglottis, Aryepiglottisfalten usw. behandeln und verhindern. Sie haben auch unspezifische entzündungshemmende, antiallergische und schockhemmende Wirkungen. Wird frühzeitig in Kombination mit Antibiotika eingesetzt. (2) Antibiotika: Wählen Sie möglichst früh Breitbandantibiotika zur Bekämpfung der Infektion mit Haemophilus influenzae Typ B zur intravenösen Infusion aus und wechseln Sie nach Stabilisierung des Zustands zu oralen Antibiotika. (3) Lokale Behandlung: Die lokale Verabreichung von Antibiotika und Hormonen durch Kehlkopf-Aerosol-Inhalation kann lokale Ödeme reduzieren und das Verschwinden der Entzündung fördern. 2. Chirurgie (1) Inzision und Drainage: Wenn sich ein lokaler Abszess bildet, sollten eine Inzision und Drainage durchgeführt werden. Dies trägt dazu bei, die Infektion schnell unter Kontrolle zu bringen, die Antibiotikadosis zu verringern, die Sepsis zu lindern und den Krankheitsverlauf zu verkürzen. Ist der Infektionsherd noch nicht lokalisiert, sollte die Schnittführung nicht zu früh erfolgen, um eine Ausbreitung der Entzündung zu vermeiden. (2) Schaffung eines künstlichen Atemwegs, zum Beispiel durch orale oder nasale endotracheale Intubation, Koniotomie, Tracheotomie usw. 3. Unterstützende Behandlung Die Sauerstofftherapie dient dazu, eine unzureichende Belüftung zu ergänzen und den Allgemeinzustand zu verbessern. Personen mit Essschwierigkeiten erhalten eine unterstützende Behandlung, beispielsweise eine intravenöse Flüssigkeitszufuhr. 4. Sondertyp: kombiniert mit Diabetes (1) Kontrolle des Blutzuckers Bei Diabetikern mit schlechter Blutzuckerkontrolle ist eine alleinige Behandlung gegen Infektionen möglicherweise nicht wirksam. Für diesen Patiententyp ist eine hypoglykämische Therapie besonders wichtig. Insulin wird im Allgemeinen subkutan injiziert, bei Bedarf kann aber auch eine intravenöse Infusion erfolgen. (2) Antibiotika: Zur Eindämmung der Infektion werden hohe Dosen Antibiotika eingesetzt und es werden zusätzlich antianaerobe Medikamente verabreicht. Beim Einsatz von Antibiotika müssen wir auf die Art des Erregers und seine Empfindlichkeit gegenüber den Medikamenten achten. Vermeiden Sie die blinde Anwendung von Breitbandantibiotika über einen längeren Zeitraum, da dadurch das Risiko einer Pilzinfektion steigt. (3) Glukokortikoide Grundsätzlich ist die systemische Anwendung von Glukokortikoiden bei Patienten mit Diabetes, die sich in Belastungssituationen wie schweren Infektionen befinden, nicht zu empfehlen. Bei schwerstkranken Patienten kann jedoch eine Glukokortikoidbehandlung unter engmaschiger Überwachung und Kontrolle des Blutzuckers erwogen werden. |
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