Kann das Einweichen der Füße in Beifußblättern postnatale Krankheiten heilen? Für viele Mütter, die sich während der Wochenbettzeit eine Erkältung eingefangen haben, ist dieses Thema seit jeher das beunruhigendste. Tatsächlich kann ein Fußbad in Beifußblättern die Kälte vertreiben und lindert zudem postnatale Beschwerden, die durch die Kälte während der Entbindung verursacht werden. Darüber hinaus bietet das Einweichen der Füße in Beifußblättern noch viele weitere wohltuende Wirkungen, die Beseitigung innerer Hitze ist eine davon. 1. Welche Vorteile bietet ein Fußbad in Beifuß? 1. Falsches Feuer und kaltes Feuer entfernen Mundgeschwüre, Stomatitis, Mittelohrentzündung, Halsschmerzen usw. werden alle durch übermäßige innere Hitze oder kaltes Feuer verursacht. Kochen Sie einfach Beifuß und Wasser zusammen auf, legen Sie Ihre Füße eine Weile in die Flüssigkeit und warten Sie, bis Sie am ganzen Körper zu schwitzen beginnen. Trinken Sie anschließend etwas warmes Wasser, baden Sie Ihre Füße zwei bis drei Tage lang, essen Sie weniger kalte Speisen und achten Sie auf Ruhe, dann können diese Beschwerden gut gelindert werden. 2. Kann die Kälte vertreiben Das tägliche Einweichen der Füße in heißem Wasser kann die Durchblutung fördern und Feuchtigkeit und Kälte aus dem Körper vertreiben. Darüber hinaus kann Beifuß die zwölf Meridiane öffnen und Yin und Yang regulieren. Bei Menschen mit freien Meridianen fließen Qi und Blut ebenfalls ungehindert, und bei Menschen mit gesundem Qi und Blut kann sich die Kälte im Körper auf natürliche Weise nirgendwo festsetzen. Hinsichtlich der kältevertreibenden Wirkung von Beifuß empfehlen wir Ihnen die Anwendung der Methode der Moxa-Stäbchen-Begasung, da die Wirkung dadurch deutlicher wird. 3. Entfernen Sie Fußpilz und Tinea pedis Beifuß hat antibakterielle, antivirale, antiallergische und immunitätssteigernde Funktionen. Durch gezielte Anwendung und langfristige Beständigkeit können Fußpilz und Tinea pedis beseitigt werden. 2. So baden Sie Ihre Füße in Beifuß Geben Sie eine Handvoll Beifuß in einen sauberen Topf, fügen Sie die entsprechende Menge Wasser hinzu, bringen Sie das Ganze bei starker Hitze zum Kochen und lassen Sie es etwa zehn Minuten weiterköcheln, bevor Sie es herausnehmen. Warten Sie, bis das Wasser ausreichend abgekühlt ist, um ein Fußbad zu nehmen. Sie können je nach körperlicher Verfassung auch andere Zutaten hinzufügen, um Ihre Füße einzuweichen. Beim Fußbaden darfst du nicht so lange baden, bis der ganze Körper stark schwitzt. Höre vielmehr schon bei leichtem Schwitzen auf. 1. Beifuß und Pfeffer können Fußschweiß, Fußgeruch, Fußpilz und Ekzeme beseitigen. 2. Beifuß und Färberdistel können Krampfadern, periphere Neuritis, schlechte Durchblutung, Taubheitsgefühl oder Blutstau in Händen und Füßen lindern. 3. Beifuß und Ingwer können Erkältungen, Gelenkerkrankungen, rheumatoide Arthritis, Husten, Bronchitis, Emphysem und Asthma heilen. 4. Beifuß und Salz können das Feuer des oberen Brenners, häufiges Augenfeuer, Zahnschmerzen, Halsschmerzen, Reizbarkeit, Feuer des oberen Brenners und Erkältung des unteren Brenners sowie geschwollene Füße und Beine behandeln. Die traditionelle chinesische Medizin empfiehlt, nicht an einem geräumigen und belüfteten Ort zu baden, um zu verhindern, dass die Wärme entweicht. Beim Fußbad sollten Sie etwas mehr Kleidung tragen, am besten eine dickere Schicht als sonst. Generell gilt der Grundsatz, die Füße nicht zu baden, wenn sie kalt sind. Beim Einweichen der Füße werden Ihre Knie warm, dann beginnen Ihr Bauch und Ihr Körper leicht zu schwitzen, Ihr Hals fühlt sich etwas heiß an und dann beginnt Ihr Kopf zu schwitzen. Wenn Ihr Kopf zu schwitzen beginnt, können Sie Ihr Fußbad beenden. Denken Sie daran, nach dem Fußbad mehr warmes Wasser zu trinken. Im Allgemeinen bessern sich die durch falsches Feuer oder kaltes Feuer verursachten Beschwerden in Kopf, Gesicht und Hals deutlich oder verschwinden, wenn Sie 2 bis 3 Tage hintereinander baden, keine kalten Speisen zu sich nehmen und auf Ruhe achten. Menschen mit starker Erkältung und Feuchtigkeit im Körper, wie zum Beispiel Gichtpatienten, können ihre Füße außerdem 1 bis 2 Mal pro Woche in Beifußwasser einweichen. Trinken Sie gleichzeitig eine Tasse Ingwer- und Dattelwasser, das die Erkältung lindern kann, ohne Blähungen zu verursachen. |
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